
Spezifische Orte für selbstgesteuertes Lernen
Eine architekturtheoretische und empirische Perspektive
In dem Beitrag wird das Wesen von Orten für das Lernen fokussiert und im Kontext gegenwärtiger hochschul-didaktischer Erkenntnisse diskutiert. Zunächst werden aus architekturtheoretischer Perspektive Mensch-Raum-Beziehungen eingeführt und die Raum-Relevanz für das Lernen vertieft, um dies sodann und anhand einer eigenen empirischen Studie exemplarisch und unter realistischen Lehr- und Lernbedingungen an der Hochschule verdeutlichen zu können. Ziel ist es, die besondere Bedeutung von Orten für das Lernen aufzuzeigen und in den Lern(raum)-Diskurs einzubinden.
Autor | Marc Kirschbaum, Katja Ninnemann |
titel | Spezifische Orte für selbstgesteurtes Lernen. Eine architekturtheoretische und empirische Perspektive |
Herausgeber | Rolf Arnold, Markus Lermen, Dorit Günther |
Publikation | Lernarchitekturen und (Online-)Lernräume |
Verlag | Schneider Verlag Hohengehren |
Jahr | 2016 |
Seiten | 185-212 |
Sprache | Deutsch |
Info | link zur Uni Kaiserslautern |